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365 Tage. 17 Ziele. 1 Stadt

Posted by anna on 17. November 2020
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Jahreskalender Mainz denkt global

Die Landeshauptstadt Mainz engagiert sich seit vielen Jahren unter dem Motto „Global denken – lokal handeln – Mainz denkt global“. Der neuste Jahreskalender mit vielen attraktiven Bildern, informiert und macht neugierig, was in Mainz zum Thema Nachhaltigkeit schon alles läuft.

Kalender Mainz denkt global

Welche Gruppen engagieren sich in Mainz?

In mühevoller Kleinarbeit hat das Agenda-Büro beim Amt für Stadtforschung und nachhaltige Stadtentwicklung versucht, möglichst viele Vereine, Gruppen und Initiativen aus Mainz und Umgebung zusammenzutragen, die sich bereits für die Globalen Nachhaltigkeitsziele vor Ort engagieren. Was tun Gruppen in Mainz für das Ziel „Kein Mensch soll Hunger leiden müssen“? Wie setzen wir in unserer Stadt die Ziele „alle Menschen sollen gesund leben können, sollen die Möglichkeit einer guten Bildung bekommen“ um? Was tun wir für sauberes Wasser oder für nachhaltiges Wirtschaften? Wer engagiert sich zum Klimaschutz und für nachhaltige Energien? Wer leitest einen konkreten Beitrag zum Schutz unserer Landschaften und unserer Natur in Mainz? Auf alle diese Fragen findet man im Jahreskalender Antworten. Zitate der Aktiven machen den Kalender erlebbar und lebendig. Vom Frauenbüro über entwicklungspolitisch aktive Gruppen wie afemdi-projekte Deutschland oder Friends of children Nepal, dem Kinderschutzbund, der Mainzer Netze GmbH, foodsharing, dem Mombacher Turnverein, der UrStrom eG, bis zu Gruppen der Lokalen Agenda wie dem Arbeitskreis Naturnahes Grün sind viele Initiativen vertreten.

„Wir wollen in Mainz einen Beitrag leisten, die 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 vor Ort umzusetzen. Wer Lust und Zeit hat sich in Mainz zu engagieren oder mitzumachen, findet im Kalender viele Anregungen“, so Dr. Sabine Gresch vom Agenda-Büro.

Der Jahreskalender „Mainz denkt global“ ist im Umweltladen der Stadt Mainz in der Steingasse, sowie im Weltladen Unterwegs in der Christofsstraße, gerne gegen eine Spende erhältlich. Die Spenden werden an die engagierten Gruppen und Initiativen, die im Kalender aufgeführt sind, weitergegeben.

MANAMA – der nachhaltige Stadtplan

Posted by anna on 12. November 2020
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Wo in Mainz kann man nachhaltig einkaufen? Wo übrig gebliebene Lebensmittel mit anderen teilen? Wo im Stadtgebiet kann man seine Wasserflasche auffüllen lassen, wo einen fairen Kaffee genießen? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt der neue nachhaltige Stadtplan von Mainz.

© Franziska Weigand

Dieser Themen-Stadtplan macht Orte sichtbar, die für gesunde Ernährung und nachhaltigen Konsum stehen und zeigt die Vielzahl an Möglichkeiten nachhaltigen Konsums, Tausch- Teil-, Upcycle- und Repairangebote übersichtlich auf.

Wer wissen will, wo man Produkte aus fairem Handel erwerben oder wo man plastikfrei einkaufen kann, wo die nächste Refill-Station, der nächste Bio-Bauernhof ist, wo man seine übrig gebliebenen Lebensmittel mit anderen teilen kann, der kann einen Blick auf den neuen Stadtplan werfen.

Aufgenommen wurden Hofläden der Bauernhöfe, Fairteilerstandorte, Kaffees und Gastronomie mit überwiegenden oder großen Anteil an bio/regional oder fair gehandelten Produkten, Textilgeschäfte, die gesiegelte Ware (Gots, IVN Best, Fair Wear Foundation, Fairtrade) im Angebot haben, Bio-Läden und –Bäckereien, Wochenmärkte, Inklusionsbetriebe, Second-Hand und Tauschgeschäfte, Upcycler, Refill-Stationen, Gemeinschaftsgärten und Bücherschränke.

Der Stadtplan liegt ab sofort in den Ortsverwaltungen aus und wird auch in einigen Geschäften und sonstigen Lokalitäten im Stadtgebiet sowie im Mainzer Umweltladen gratis angeboten. Der Plan steht unten auf der Seite als Download zur Verfügung.

Der Nachhaltigkeits-Stadtplan wurde vom Agenda-Büro der Landeshauptstadt Mainz in Kooperation mit dem Grün- und Umweltamt entwickelt. Ein Mainzer Beitrag zu den 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 vor Ort.

> Nachhaltigkeits-Stadtplan Mainz

Unter dem Motto „Wetten, Dass..?! Mainz Fairführt“ wetteten die Mainzer Oberbürgermeisterkandidat*innen unabhängig voneinander, dass es die Mainzer am Dienstag, 1. Oktober nicht schaffen, eine vorher festgelegte Zahl an fairen Tassen Kaffee in den teilnehmenden Stadtcafés zu trinken.

Das Ergebnis der fairen Stadtwette in Mainz war: Am CoffeeDay wurden in 20 Mainzer Cafés 1.856 Tassen fairen Kaffees getrunken. Das lag deutlich über den Schätzungen der OB-Kandidat*innen. Ihre Wettschuld durften Sie im Weltladen Unterwegs Mainz mit jeweils eine Stunde Ladendienst ableisten.

Hier einige Impressionen aus dem Einlösen der Wettschulden der Oberbürgermeisterkandidat*innen:

Mainz bleibt Fairtrade-Stadt!

Posted by anna on 23. Juli 2019
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Mainz darf den Titel Fairtrade-Stadt für weitere zwei Jahre tragen. TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) hat nach eingehender Prüfung die Titelerneuerung der Landeshauptstadt Mainz erfolgreich bestätigt. Transfair Deutschland gratuliert und dankt allen „Fairtradern“ in Mainz für ihr unermüdliches Engagement.

Oberbürgermeister freut sich über Titelerneuerung

Oberbürgermeister Michael Ebling freut sich über die Verlängerung des Titels: „Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Mainz. Lokale Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier seit Jahren eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz, dass Mainz dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Towns angehört. Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

„Es gibt durchaus ein breites öffentliches Interesse an fair gehandelten Produkten. Wir wollen diesem wachsenden Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin nachkommen“, stellt Dr. Sabine Gresch, Koordinatorin der Fair Trade Kampagne in Mainz fest.

Mitarbeit im Mainzer Fair Trade-Lenkungskreis

Der Mainzer Lenkungskreises ist eine Runde motivierter und engagierter Menschen. So sind Schulen, die Kirchen, das Land, der Weltladen, die Werbegemeinschaft des Mainzer Einzelhandels, die Verbraucherzentrale, die Stadtverwaltung, die Volkshochschule, das Entwicklungspolitische Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz und viele weitere Akteure vertreten.

Der Lenkungskreis hat einiges erreicht: das „Open Ohr“ trinkt nur noch fair, diverse Veranstaltungen (vom Fußballturnier bis zu Informations- und Bildungsveranstaltungen) finden mit fairen Produkten statt, die Mainzer Stadtschokolade und eine faire Fastnachtsschokolade wurden eingeführt, der Textilführer „öko fair shoppen“ liegt in dritter Auflage vor. Faire Tramfahrten „Auf den Spuren des Fairen Handels in Mainz“ werden durchgeführt, das Thema Nachhaltige Beschaffung wird zudem intensiv verfolgt. Mainzer Geschäfte und Gastronomiebetriebe erhielten Auszeichnungen, drei Schulen dürfen sich Mainzer Fairtrade-Schools nennen.

Der Lenkungskreis ist offen für alle, die Interesse haben mitzuarbeiten.

Fairtrade Urkunde der Stadt Mainz

Am 27. Juni überreichte Oberbürgermeister Michael Ebling der dritten Fairtrade-School in Mainz die Auszeichnungsurkunde. Die BBS III am Hans-Böckler-Berufsbildungszentrum (Am Judensand) beging dies bei
einer kleinen Feier, zu der alle Schülerinnen und Schüler der Schule eingeladen waren. Mit der Urkundenverleihung durch OB Ebling darf sich nun auch die Berufsbildende Schule III „Fairtrade School“ nennen. Sie reiht sich ein in die Liste mit aktuell 604 deutschen Fairtrade Schulen und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein.

BBS 3 wird Fairtrade School

Engagement für den Fairen Handel und eine bessere Welt

Mit der Auszeichnung wird das Engagement von Schulen für den Fairen Handel honoriert. Nach zwei Jahren erfolgt eine Überprüfung, ob die fünf Kriterien weiterhin erfüllt sind. Die Fairtrade School-Kampagne wird von
dem Verein TransFair (Köln) koordiniert. Die für Bildungs-, Umwelt- und Entwicklungspolitik zuständigen rheinland-pfälzischen Ministerien sehen in der Kampagne eine gute Möglichkeit, das Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) an Schulen zu verankern. Daher finanzieren sie Materialien und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für die bislang 44 Fairtrade Schulen in Rheinland-Pfalz.

Die Fairtrade School-Kampagne bietet Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. „Mit dem Titel ,Fairtrade School‘ könnt ihr Euer Engagement nach außen tragen und Freunden und Familien zeigen, wie kreativ ihr Euch für den Fairen Handel an der Schule einsetzt“, betonte Oberbürgermeister Michael Ebling.

OB Ebling überreicht Urkunde

BBS III setzt sich seit vielen Jahren für den Fairen Handel ein

Seit vielen Jahren existiert an der BBS III ein Fairtrade Kiosk und es gibt regelmäßig faire Produkte für das Lehrer-Kollegium. Tradition sind unterschiedlichste Aktionstage – und natürlich wird bei Sitzungen fairer
Kaffee konsumiert. Sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern sollen künftig an der BBS III daran mitwirken, durch fairen Handel das Ungleichgewicht im weltweiten Handel
abzubauen. „Fairer Handel ist Millimeter-Arbeit. Jeder Euro, der umgesetzt wird, ist ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt“, sagt Gernot Hillenbrand, katholischer Schulseelsorger und Fairtrade-Beauftragter. „Als Fairtrade School baut man Netzwerke auf und fördert den Austausch an der Schule. Schülerinnen und Schüler bekommen das Bewusstsein, dass sie schon in jungen Jahren die Welt ein kleines Stück verbessern können. Sie lernen viel über den Fairen Handel und übernehmen Verantwortung“, so Hillenbrand.

Zahlreiche Besucher haben vom 06. bis 08. April 2019 die Fairen Welten in Mainz besucht und die Vielfalt des Fairen Handels mit allen Sinnen erlebt und genossen. Das abwechslungsreiche Programm mit Modenschauen, Kochshows und Workshops zum Selbermachen hat sehr großen Anklang gefunden. Hier ein paar Impressionen von den Fairen Welten 2019, die Lust auf die Fairen Welten 2020 machen:

Stand der 'Fairtrade Stadt Mainz' und Lokalen AGENDA21

Stand der ‚Fairtrade Stadt Mainz‘ und Lokalen AGENDA21 (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Modenschau mit fairer Kleidung auf den Fairen Welten 2019

Modenschau mit fairer Kleidung

Faire Schuhe von IZUBA Clothing

Faire Schuhe von IZUBA Clothing (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Faire Kleidung von Diamond Army

Faire Kleidung von Diamond Army (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Aufführung des Nairobi Hope Theatre

Aufführung des Nairobi Hope Theatre (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Große Auswahl an fairer Kleidung, auch für die Kleinsten auf den Fairen Welten 2019.

Große Auswahl an fairer Kleidung, auch für die Kleinsten. (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Faire Kleidung auf den Fairen Welten 2019.

Faire Kleidung, die Laune macht. (Dr. Sabine Gresch)

Am Stand der Mainzer Lokalen AGENDA21 wurden die Kleinsten kreativ.

Am Stand der Mainzer Lokalen AGENDA21 wurden die Kleinsten kreativ. (Foto: Dr. Sabine Gresch)

Modenschau auf der Faire Welten 2019

Bei der Modenschau wurden verschiedene faire Mode-Labels präsentiert.

 

(Foto: Hope Theater Nairobi)

Das Hope Theatre Nairobi ist eine sozial-politische Theatergruppe aus Nairobi (Kenia), die 2009 vom deutsch-österreichischen Regisseur Stephan Bruckmeier mit jungen Erwachsenen aus den Armenvierteln der Metropole gegründet wurde.

2019 geht die Truppe zum 10. Mal auf Europatournee und zeigt eine Auswahl seiner Stücke zum Thema Fairness im wirtschaftlichen und sozialen Kontext. Am 6. April zeigt das Hope Theatre Nairobi ein Theaterstück im „Haus am Dom“. Mit dabei sein wird Dieter Overath von Fairtrade Deutschland.

Den Mitwirkenden ist es ein Anliegen, das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Afrika und Europa von afrikanischer Seite positiv-kritisch, unsentimental, urban und authentisch zu beleuchten.
In Kenia ist die Gruppe seit Herbst 2016 eine selbst verwaltete NGO mit drei Frauen im Vorstand und kümmert sich ihrerseits um die Chancen für andere.

> Flyer Hope Theater Nairobi

Veranstaltungsort
Haus am Dom, Mainz
Liebfrauenplatz 8, 55116 Mainz

Beginn 19:30 Uhr

Eintritt ist frei!

Fair Traders Dokumentarfilm

Drei Akteure der freien Marktwirtschaft übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und nachfolgende Generationen: Sie wirtschaften nachhaltig. Der Film blickt auf Karrieren von erfolgreichen Unternehmerinnen und Unternehmern in unterschiedlichen Stadien, die lokal, national und international agieren und Markt und Moral vereinbaren.

Faire Arbeitsbedingungen und biologische Herstellung mit dem Kostendruck der freien Marktwirtschaft zu vereinbaren ist für die drei ein ständiger Balanceakt – doch sie beweisen, dass es wirtschaftlich möglich ist, sozial, ökologisch und gleichzeitig erfolgreich zu produzieren.

Veranstaltungsort
CinéMayence im Institut Français
Schillerstr. 11
55116 Mainz

Beginn 20:30 Uhr

Fortbildung zu den Zielen der Agenda 2030 und dem fairen Handel im Rahmen der FAIRE WELTEN auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung für Lehrerinnen und Lehrer am 06.04.2019 in Mainz

Im Mittelpunkt des ersten Teils der beiden zweistündigen (inhaltsgleichen) Workshops steht das Weltverteilungsspiel, welches in vielen Fächern mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden kann.
Durch die Darstellung der Wertschöpfungskette eines Produkts werden direkte Anknüpfungspunkte zum fairen Handel, den Nachhaltigkeitszielen und zu den Bezügen des Unterrichts hergestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert.
Anschließend werden die 17 Ziele für eine globale nachhaltige Entwicklung: Die Sustainable Development Goals (SDGs), kurz: „Nachhaltigkeitsziele“, die alle 193 UN-Mitgliedsstaaten als Ziel für alle Länder unterzeichnet haben, vorgestellt und mit aktivierenden Methoden exemplarisch erarbeitet.

Mit der Anmeldung zur Fortbildung bekommen Sie ein kostenloses Messeticket für diesen Tag. Mit dem Messeticket können Sie kostenfrei innerhalb der Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe fahren.
Bitte teilen Sie bei der Anmeldung unbedingt bei den Bemerkungen mit, ob Sie am Workshop vormittags oder nachmittags teilnehmen möchten. Anmeldeschluss ist der 09.03.2019.

> Informationen zu den Workshops und Anmeldeformular herunterladen.

Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule ACT Schulpreis

Clemens Hachgenei (Stadt Mainz, v.l.), Timo Steinert (ELAN e.V.), Jan-Hendrik Winter (Bildungsministerium), Schulleiter Volker Wolff (5 v.l., hinten) und Lehrkräfte sowie ausgezeichnete Schüler. Foto: Michael Bahr.

Bei der jährlich stattfindenden Verleihung des „ACT!-Eine-Welt-Schulpreises“ vom Bildungsministerium und dem Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz hat das Fair Trade Team der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule den ersten Platz erzielt. Die Gruppe hatte anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft im letzten Sommer einen Aktionstag zum Thema Fußball organisiert. Im Mittelpunkt standen dabei die Missstände bei der Produktion von Fußbällen, die oft unmenschlichen Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen und Arbeiter in Pakistan sowie die fairen Alternativen dazu. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler dabei von Aktiven der Lokalen AGENDA 21 Mainz. Die Leiterin der Fair Trade AG Wiebke Bück freut sich: „Mit dem Preisgeld wollen wir weitere Lernbausteine zusammen stellen, die zu verschiedensten Thematiken wirtschaftliche und soziale Kriterien gemeinsam beleuchten.“